Eine optimale Regeneration zählt zu den Schlüsselfaktoren in allen Sportarten, egal, ob Kraft- oder Ausdauersport. Wer beste Ergebnisse im Sport erzielen möchte, muss dem Körper auch entsprechende Erholungsphasen gönnen.

Was bedeutet Regeneration?

In jeder Trainingseinheit wird der Körper einer Belastung ausgesetzt. Dabei werden Muskeln, Knochen, Sehnen und Bänder beansprucht sowie auch die Energiereserven nach und nach aufgebraucht. Um den Körper für das nächste Training wieder wieder voll leistungsfähig zu machen, ist es wichtig ihm genug Zeit dafür zu geben, denn ein regenerierter Körper ist nicht nur viel belastbarer, er verletzt sich auch weniger leicht. Abgesehen von Zeit kannst du den Körper aber auch auf einige andere Methoden bei der Regeneration zu unterstützen. Diese Methoden bezeichnet man zusammenfassend als aktive Regeneration.

Tipps für eine schnelle Regeneration:

Die richtige Ernährung, ausreichend Schlaf sowie eine durchdachte Trainingsplanung (Stichwort: Rest-Days) sind wichtige Eckpfeiler einer guten Regenerationsphase. Die Einnahme von entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln kann diese Phase zusätzlich verkürzen bzw. dabei helfen, diese besser zu nutzen. So hilft es dem Körper bei der Erholung etwa, wenn Protein und weitere Aminosäuren zugeführt werden, ebenso Vitamin B und Mineralstoffe. 

Hemmung der Regeneration:

Natürlich gibt es auch Faktoren welche die Regeneration negativ beeinflussen. Dazu zählt natürlich das pausenlose trainieren, da der Körper einfach keine Zeit hat die einzelnen Muskelgruppen zu erholen. Hilfreich kann es sein die Muskelgruppen in den verschiedenen Trainingseinheiten zu variieren. Zu geringe Energieversorgung in Form von zu wenig Nahrungsaufnahme ist natürlich auch ein bedeutender Faktor. Eine angepasste Ernährung ist daher das A und O einer erfolgreichen Regeneration. Auch Faktoren wie Schlafmangel, Alkoholkonsum und zu wenig Flüssigkeitszufuhr können die Regeneration negativ beeinflussen.